Indien - extrem und fotogehn

Indien - extrem und fotogehn

Indien - extrem und fotogehn

 

Indien, das bedeutet bunte Farben, exotische Gerüche, Lärm und jede Menge Kultur. Wenn mich jemand fragt wo ich am liebsten fotografiere, dann würde ich – ohne zu zögern – wie aus der Pistole geschossen sagen: Indien.

Die Farben und ganz besonders die Menschen sind ein Segen für jeden Fotografen und man kann vom Morgengrauen bis spät in die Nacht tausende von Bilder knipsen ohne überlegen zu müssen, was könnte ich fotografieren. Die Menschen sind auch sehr entgegen kommend und haben grundsätzlich nichts dagegen fotografiert zu werden. Einige der „Gurus“ an den Tempelanlagen möchten natürlich eine kleine finanzielle Gegenleistung.

Natürlich fotografiere ich auch sehr gerne in Afrika. Hier ist aber eine schon sehr aufwendige Ausrüstung (durch die großen Teleobjektive) nötig. In Indien genügt eine gute kleine Kamera mit einer Brennseite von 35mm schon aus um den ganzen Tag über fantastische Bilder zu machen. Große Weitwinkel und lange Brennweiten braucht man für das bunte Treiben in Städten und auf Märkten nicht. Für die Monumente und Bauwerke hat man dann eventuell noch ein 24mm im Gepäck. Es geht um Situationen, Menschen und Farben. 35mm als einzige Brennweite oder 50mm und ein 24mm in Kombination sind perfekt und man hat den ganzen Tag mit vielem Laufen mit seiner leichten und mobilen Ausrüstung richtig Spaß.